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Brandauer Versicherungsmakler

 Uwe Brandauer  Aktuell  Archiv 2004-2003 

Wegfall der Steuer­frei­heit für neu abge­schlos­sene Lebens- und Renten-Versich­erungen ab dem 1. Januar 2005 (1.7.2004)


img/paragraphen.gifimg/zeit.jpg Ab dem 1. Januar 2005 wird die Steuerfreiheit für kapitalbildende Lebens- und Renten-Versicherungen abgeschafft. Dies bedeutet, dass alle derartigen Versicherungen, die nach diesem Datum abgeschlossen werden, der Einkommenssteuerpflicht im Zeitpunkt der Auszahlung unterliegen.

Es bedeutet aber auch, dass alle vor dem 1.1.2005 noch abge­schlos­senen Verträge steuer­frei sind.

Das ist Ihre letzte Chance:


Nutzen Sie deshalb jetzt noch die Möglich­keit dieser Ver­steuerung zu ent­gehen und schließen Sie eine derartig geplante Ver­sicherung noch vor dem 1. Januar 2005 ab.

Wir bieten Ihnen:
  • eine breite Auswahl vieler Versiche­rungen
  • objektive Auswahl und Kompetenz
  • sofort oder später begin­nende Renten­versich­erung gegen Einmal­beitrag oder laufende Zahlung
  • jegliche Arten von Lebens- bzw. kapital­bildenden Versiche­rungen
  • betriebliche Alters­versorgung für Sie und/oder Ihre Mitar­beiter
  • betriebliche Alters­versorgung mit allen Durch­führungs­wegen
  • andere Kapital­anlagen

arrow_forward Fordern Sie einen entsprech­enden Vor­schlag bei uns an. Wir beraten Sie gerne.

2004: Kranken­zusatz­versiche­rungen über gesetzliche Kranken­kassen (8.6.2004)


Im Zuge des Gesund­heits­reform­gesetzes koope­rieren die meisten Ersatz­kassen mittler­weile mit privaten Kranken­versiche­rungen. Sie bieten Ihren Mit­gliedern Zusatz­tarife an, die die Lücken der gesetz­lichen Kranken­versich­erung schließen sollen.

Dies ist jedoch mit Vorsicht zu be­trachten!

Vermeint­liche Vor­teile für den Kunden (Argumente der Ersatz­kassen):
  • Schließen der Lücken ge­setzliche Kranken­versiche­rung mit privaten Zusatzt­arifen
  • Verbil­ligung durch Rahmen­verträge mit den privaten Versiche­rern
  • Erhöhung des Eintritt­salters (in manchen Tarifen)
  • Wegfall der Gesund­heits­prüfung ganz, oder teilweise bei manchen Anbietern u.v.m.

Unsere Stellung­nahme hierzu:
Manche Versich­erer haben extra neue Tarife ins Leben gerufen, die nur von den Ersatz­kassen verkauft werden. Andere haben bestehende Tarife einfach rabattiert. Gefährlich wird es, wenn man beachtet, dass manche Versicherer das Höchsteintrittsalter deutlich hinaufgesetzt haben. Ebenso erschreckend ist es, wenn ganz oder teilweise auf die Gesundheitsprüfung verzichtet wird. Diese Versicherer tun Ihren Kunden (und den Ersatzkassen) keinen Gefallen. Wir befür­chten nämlich, dass durch diese Erweite­rungen die Tarife sehr schnell preis­lich explo­dieren werden, sodass der vermeint­liche Rabatt­vorteil schnell dahin gleiten wird.

Ebenso proble­matisch ist es, dass diese Rahmen­verträge der Ersatz­kassen mit den Versiche­rern wiederum oft gekoppelt sind an die Mitglied­schaft in einer bestim­mten Ersatz­kasse. Im Klar­text heißt dies: Will man die Ersatz­kasse wechseln, geht entweder der Preis­vorteil der Rahmen­verträge für die privaten Zusatz­versiche­rungen flöten, oder man fliegt gleich aus dem privaten Zusatz­tarif zu diesem Zei­tpunkt raus.

Hierzu ein Auszug eines Artikels der Allge­meinen Zeitung Mainz, "Kranken-Zusatz­versiche­rung mit Tücken" vom 07.06.2004:
"Eines wird zu­künftig für viele sicher nicht leichter: Der Kassen­wechsel. War es üblich, sich bei einer Beitrags­erhöhung eine günstigere Kasse zu suchen und dabei zu sparen, so kann dieser Weg jetzt sogar teurer werden. Verlässt man die Kasse, endet die Zusatz­versiche­rung. Oft gibt es zwar die Möglich­keit, die Police auch nach der Kündigung im direkten Ver­hältnis beim privaten Versich­erer weiter­zu­führen. Dieser wird jedoch meist eine Gesund­heits­unter­suchung ver­langen, um das eigene Ver­sicherungs­risiko kal­kulieren zu können. Hinzu kommt, dass man ja älter geworden ist und in eine höhere Ein­stiegs­klasse fällt. Auch geht der GKV-Rabatt verloren. Im günst­igsten Fall wird der Monats­beitrag steigen, im schlim­msten Fall die private die Zusatz­versiche­rung ver­weigern. Letz­teres dürfte vor allem ältere und kranke Men­schen treffen."

FAZIT: Es gibt viele Aspekte, warum die durch die gesetz­lichen Kassen ange­botenen Privat­tarife mit Vor­sicht zu genießen sind. Lassen Sie sich durch uns seriös und kom­petent beraten. Oft machen Zusatz­versiche­rungen mit geringen Leist­ungen keinen Sinn. Sichern Sie viel­mehr das für Sie Wichtige ab. Gemein­sam mit Ihnen erar­beiten wir ein Profil Ihrer Bedürf­nisse. Hierzu ist ein aus­führliches Beratungs­gespräch erforderlich. Danach ent­scheiden Sie sich aus einer breiten Palette unserer Ange­bote.

2003: Gleich­behandlung Mann und Frau (12.11.2003)


Die europäische Kommis­sion hat den Entwurf einer Richt­linie beschlos­sen, die gleiche Versiche­rungs­beiträge für Männer und Frauen vor­schreibt. Dieses soll sich u.a. auf die Kranken­versiche­rung und Lebens­versiche­rung beziehen.

Eine Umstel­lung der Tarif­kalkulation auf Unisex-Tarife würde den Aktuaren in großem Umfang die Plan­barkeit von KV-Tarifen nehmen. Nicht nur die Lebens­erwartung, sondern auch geschlechts­spezifische Erkrank­ungen führen zu Tarif­beiträgen, die "risiko­gerecht" sind.

Eine Risiko­mischung würde einer­seits die Beiträge für Männer erhöhen und anderer­seits die für Frauen reduzieren. Der nächste Schritt aller­dings wäre (nach Hoch­rechnung der nicht immer nachvoll­ziehbaren Ideen in der Europäischen Union), andere Risiko­faktoren - nämlich z.B. das Alter - zu nivellieren. Immerhin (Wortsinn der EUK) wäre sonst eine Diskrim­inierung von Personen ab einem gewissen Alter gegeben.

Man kann die EU-Leute nur vor der­artigen Gleich­machereien warnen! Der nächste Schritt ist vielleicht die gänzliche Einführung des Verursacher­prinzips:

Pflichtig für die Heilbehandlung sind dann: Autounfall = KFZ-Hersteller, Bronchitis = Luftverschmutzer, Beinbruch = Sportverein, Sehschwäche = Pressewesen, Leberschaden = Bierbrauer, Durchfall = Lebensmittel-Industrie etc.

2003: Gesundheits­reform durch (17.10.2003)


Änderungen in der gesetz­lichen Kranken­versiche­rung in Kurz­form:

Der Bundes­rat hat am 17.10.2003 das "Gesetz zur Moderni­sierung der gesetz­lichen Kranken­versicherung (GMG)" beschlossen. Hier die Wichtigsten Änderungen für Sie:

  • ab 2004:
    1. Wegfall Sterbe- und Ent­bindungs­geld
    2. Zuzahlung zu Arznei- und Verbandsmittel und bei Hilfsmittel: 10% vom Abgabepreis, mindestens 5 €, maximal 10 € je Einheit
    3. Zuzahlung bei Heilmitteln und häuslicher Kranken­pflege: 10% der Kosten und zusätzlich 10 € pro Verordnung
    4. Einführung Praxis­gebühr 10 € je Quartal für Haus- und Zahnarzt: Wer ohne Über­weisung einen Facharzt aufsucht, muss nochmals 10 EUR zahlen
    5. Zuzahlung im Krankenhaus: 10 € pro Tag, maximal 28 Tage
    6. Herausnahme von Brillen­leistungen (nur noch für wenige Fälle)
  • ab 2005: Streichung Zahn­ersatz komplett, private Absicherung möglich

  • ab 2006: Finanzierung Krankengeld von Versiche­rten allein

Genau für diese Heraus­nahmen bieten wir Ihnen gerne Tarife an, soweit Sie nicht älter als 60 Jahre sind, so. z.B.:

arrow_forward Sprechen Sie uns an, wir werden Ihnen gerne Angebote zukommen lassen, oder füllen Sie das folgende Formular vollständig aus. Sollten die Daten unvollständig sein, können wir kein Angebot abgeben. arrow_forward ANGEBOTSANFRAGE

DIA-Renten­barometer schock­ierend! (10.9.2003)


Nach den Ergebnis­sen des aktuellen DIA-Renten­barometers schreibt die Zeitschrift "Kurs", dass in der 1. Jahreshälfte 200.000 Riester-Neuab­schlüssen 300.000 Kündi­gungen privater Riester-Verträge gegen­über­standen.

Wir selbst waren von Anfang an sehr zurück­haltend, weil die politischen Rahmenbe­dingungen zu bürokratisch und wenig anleger­freundlich sind. Die meisten Anleger wurden dabei wohl lediglich über umsatz­orientierte Verkäufer von Steuervorteilen geblendet. Alleine es zählt - was unter dem Strich herauskommt.
Hier sind zwingend wesentliche Nachbes­serungen der Regierungs­parteien erforderlich. Die Riester-Rente ist ein Schritt in die richtige Richtung - was von Politikern anschließend daraus gemacht wurde, ist ein Drama ersten Ranges!

2003: Riester-Rente (8.3.2004) / Debakel: Beratung bei Riester-Verträgen (08.03.2004)


WISO testet Beratungs­qualität:

Blanke Unkenntnis über die Riester-Rente, Vermittlung von nicht passenden Anlage­formen, falsche oder fehlende Angaben zur Besteuerung und den Verwaltungs­kosten sowie gravierende Probleme mit den Grund­rechenarten. Das ist das ernücht­ernde Ergebnis einer WISO-Stichprobe zur Beratungs­qualität bei Riester-Verträgen von Versiche­rungsver­tretern.
  • 3,5 Millionen Zulagen nicht beantragt
  • Genaue Planung ist sehr wichtig
  • Die Renten-Information richtig verstehen
  • Was bleibt im Alter übrig?
  • Je länger der Sparplan, desto mehr Rendite
  • Riester-Anlageformen

arrow_forward FAZIT: Fragen Sie uns!

2003: Kinder zahlen für ihre Eltern (10.02.2003)


Gesetzliche Pflege­versiche­rung aktuell:
Das Sozialamt zahlt bei Pflege­leistungen zunächst 1.500 €. Die tat­sächlichen Kosten pro Monat für ein Pflegeheim sind jedoch i.d.R. viel höher. Trotz Vor­leistung der gesetz­lichen Pflege­versicherung! Und wer bezahlt das?

Zunächst der/die Pflegebe­dürftige selbst. So kommen dann oft die Erspar­nisse, ja sogar das komplette Hab- und Gut, unter den Hammer. Neben der Krank­heit kommen die finanz­iellen Sorgen dazu.

Letztlich holt das Sozialamt das fehlende Geld sogar bei den eigenen Kindern. Es verbleibt ihnen zum Leben lediglich eine notwendige Grund­absicherung!

In rund einem Drittel aller Pflegefälle kann man davon ausgehen, dass letztlich aber die Kinder zum Unterhalt herangezogen werden.

Die Lösung: Fordern Sie bei uns ein Angebot auf Pflege­zusatz­versicherung an. Über diese private Zusatz­versicherung können Sie das finanzielle Risiko für sich und ggf. Ihre Kinder zu kalkulier­baren Beiträgen abdecken. Bis zum 75. Lebensjahr helfen wir Ihnen gerne. Je früher sie allerdings einsteigen, desto günstiger wird es. Empfehlens­wert ist es bereits ab dem 40. Lebens­jahr.

arrow_forward Direkte Berechnung
arrow_forward Fordern Sie noch heute weitere Informationen bei uns an!

Tipp: Meiden Sie auf jeden Fall Banken oder Vermittler, die nur ihre haus­eigenen Produkte vertreiben dürfen, da Ihnen hier meist keine objektive Beratung zuteil wird. Vertrauen Sie auf unsere arrow_forward langjährige Erfahrung und faire Beratung. arrow_forward Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.